1.   Reisebericht ( 14. + 15. 5. 2006 )

 

Pünktlich um 8 Uhr 30 Start von St. Ludger nach Reisesegen durch Herrn Pfarrer A. Nottmann. Herr J. Kersting von den „Westfälischen Nachrichten“ (früh aufgestanden : Sonntag !) knipst vor der Kirche.

Bei bedecktem Himmel und leichtem Regen Fahrt Richtung Westen auf der B 58. Kurzer Aufenthalt bei Familie Bauer mit süßem Baby: Dorothea. In Haltern beim Ex-Kollegen Peter Hatebur Startartikel in den Briefkasten geworfen. Unterwegs an der B 58 zwei  Baustellen, an denen die Arbeiter auch sonntags hart arbeiten. Als Radfahrer Erlaubnis, diese Stellen zu passieren, was Zeit und Kraft spart. Um 13 Uhr 30 bereits an Rheinfähre Walsum – Orsoy. Linksrheinisch weiter über Duisburg – Homberg, Uerdingen, Meerbusch. Quartier für die Nacht im Hotel am Hauptbahnhof: sehr laut. Nach dem Essen ( Kinderteller ) Anruf zu Hause, um 21 Uhr im Bett. Das Simplonrad “ löppt wie’ n Döppken“. Tages km : 132 

Am Mittelrhein mit Benedikt Steilmann (Bildungsreferent Don Bosco Mission Bonn)

 

 

15. 5. 2006

6 Uhr aus den Federn, 6 Uhr 30 Frühstück, 7 Uhr 20 auf der B 9 von Neuss nach Köln, wo ich genau um 10 Uhr am Rheinufer vor dem Dom ankomme. Die Fahrt dorthin ohne besondere Vorkommnisse. Gegen 13 Uhr 30 Ankunft bei der Don Bosco Mission, wo mich schon Benedict Steilmann (Bildungsreferent) erwartet. Nach Fotos vor der Don-Bosco-Plakette am Haus Besuch bei Annette Kaiser, der Pressereferentin. Gegen 15 Uhr gemeinsame Fahrt mit Benedict (Rennrad) bis Remagen (etwa 25 km). Einige gemeinsame Bekannte im Gespräch entdeckt: Michi Ziegert, mein Neffe, studierte mit Benedict in Münster Kulturwissenschaften. Bei Steilmann ist Nachwuchs angekommen : Alisa Mathilde. Da wird sich Dr. Mathilde Köhler in München freuen ! In Remagen Rückkehr von Benedict nach Bonn. Weiterfahrt bis Andernach, streckenweise unter der Rheinautobahn, die kühn am steilen Westufer gebaut worden ist. In Andernach gegen 18 Uhr in der “ Villa am Rhein“  das Vorletzte EZ bekommen: gut bürgerlich und ruhig.

Tageskilometer : 122.

Hunger ! Gehe jetzt etwas essen, rufe zu Hause an und bin bald in der Falle.